Schlaganfall Hilfsmittel – Worauf es ankommt

In der Regel ist eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung nur dann gegeben, wenn die Hilfsmittel für Schlaganfall im dafür zuständigen Katalog aufgelistet sind.
Diese Produkte werden unterteilt in Funktionen und die notwendigen Indikationen.
Hierzu gibt die Liste der Hilfsmittel Informationen über die Leistungspflicht der Kassen und die Beschaffenheit der Artikel. Damit dient das sozusagen als Orientierungshilfe bezüglich Versorgung der Betroffenen.
Voraussetzung für die Aufnahme in das Hilfsmittelverzeichnis, diese müssen bestimmte Charakteristiken und Qualitäten vorweisen.
Jedes Fabrikat enthält eine Aufzählung und Beschreibung was die Qualität angeht, inklusive bestimmte Anforderungen die diese Produkte erfüllen müssen (§139SGB V).
Durch diese Vorkehrung soll sichergestellt werden, dass die Versorgung anforderungsgerecht und qualitätsgerecht den Anforderungen der medizinischen Erkenntnisse entspricht. Die verschiedenen Erzeugnisse enthalten allgemeine Beschreibungen der von ihnen aufgelisteten Fabrikate und Einsatzgebiete.Hilfsmittelverzeichnis

Schlaganfallhilfsmittel für Arme

Die Liste der aufgeführten Hilfsmittel ist lang, im folgenden die meist verwendeten Produkte und eine kurze Beschreibung zu deren Einsatzgebiet.

Sicherheit beim Duschen

Je älter, umso gebrechlicher und beschwerlicher ist das Duschen. Gefährlich vor allem ein glatter Untergrund in Dusche oder Badewanne. Schnell rutscht man aus und fällt unglücklich, schon kann was gebrochen sein. Hier gilt es, mittels Duschhilfen das Risiko auf ein Minimum zu reduzieren.
Es gibt diesbezüglich für den Untergrund selbstklebende Formen aus Plastik, die den Untergrund rau und griffiger gestalten. Auch spezielle Hocker für die Badewanne, oder ein Lift für die Wanne sind von Vorteil und bieten gute Hilfe.

Hilfen für die Dusche, das Bad bewahren Benutzer vor gefährlichen Stürzen und helfen den Betroffenen Selbstständigkeit zu bewahren.

Hilfsmittel Bewegung

Ist nach einem Schlaganfall die Bewegung beeinträchtigt, dann findet man auch hierzu einige Hilfsmittel die den Alltag leichter machen können.
So geht es schon los beim Einkaufen, hierfür werden verschiedene Einkaufs-Trolleys angeboten, vor allem sinnvoll, wenn Betroffene nicht mehr gut zu Fuß sind.
Auch unterschiedliche Gehhilfen wie Krücken, Rollatoren und Rollstühle helfen in solch einer unangenehmen Situation. Wer viele Treppen Tag für Tag bewältigen muss, für den stellt ein Treppenlift eine wertvolle Hilfe dar. Sorgt er doch dafür, dass man die Stufen sicher hinauf und herunter bewältigt.

Schuhe orthopädisch

Es gibt sie als Straßenschuh, Arbeitsschuh oder Schuh für die Wohnung, die orthopädischen Schuhe. So ein Schuh kann als Halbschuh oder Stiefel gearbeitet sein. Dieser spezielle Schuh wird über insbesonders über die Leisten produziert. Ein orthopädischer Schuh ist mit einer entsprechenden Bettung ausgestattet, diese ist mindestens 3,5 cm dick. Meistens werden orthopädische Schuhe als Straßenschuh hergestellt. Dieser ist nicht offen oder wie Sandalen gefertigt.
Dieser Typ Schuh wird fast ausschließlich von Hand gearbeitet, dementsprechend hoch ist der Preis.

Weitere Hilfsmittel bei Fußheberschwäche bei Schlaganfall

Zu weiteren Hilfsmittel für Schlaganfallpatienten zählen Bandagen, Hilfsmittel für Blinde, Einlagen, Therapiegeräte für Atemwege, Hörhilfen, Hilfsmittel für Inkontinenz, Krankenpflegeartikel, Schienen, Sitzhilfen, Sprechhilfen, Hilfsmittel für Toiletten, Augenprothesen und weitere verschiedene Hilfsmittel.

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Datenschutz für Medizinische Betriebe

Jedes Unternehmen, dass personenbezogene Daten oder Information sammelt, ist verpflichtet einen Datenschutzbeaufragter zu bestellen. Entweder bestellt das Unternehmen einen Informationssicherheitsbeauftragter aus der eigenen Belegschaft oder bestellt einen sogenannten externen Datenschutzbeaufragten, der gegen Honorar die Aufgabe übernimmt.jjj

Wer persönliche Daten oder Information sammelt, ist verpflichtet einen Datenschutzbeauftragter zu bestellen, das gilt insbesondere für medizinische Betrieb, die vor allem sehr sensible Daten ihrer Patienten aufbewahren müssen.

Die Frage stellt sich immer wieder, wie sicher sind diese Daten überhaupt?

  • Wo sind die Daten gelagert
  • Wer hat Zugang zu den Daten
  • Online: wer verfügt über Passwörter
  • Was ist mit Mitarbeitern, die ausscheiden, ist sichergestellt, ob Passwörter geändert wurden usw.

Das sind nur ein paar Frage, wenn es um Informationssicherheit geht, aber Sie als Leser erkennt sofort die Komplexität des Problems.

Transparenz beim Datenschutz

Medizinische Betrieben schaffen mit Transparenz bei ihren Patienten Sicherheit und Vertrauen. Patienten, die erkennen können, dass ihre Daten sorgfältig aufbewahrt sind, sind auch zufriedene Patienten.

Mit der Transparenz über die Einhaltung des Datenschutzgesetzes kann der Betrieb sich sogar einen Vorteil verschaffen und sogar als Marketinginstrument eingesetzt werden.

Die Datenschutzbehörde hat strenge Vorschriften, Firmen müssen damit rechnen, dass ihre Betriebe regelmäßig geprüft werden. Deshalb ist es für Betriebe ganz wichtig, dass sie die Datenschutrichtlinien einhalten.

Externe Datenschutzbeauftragte

Große Betriebe stellen speziell für die Einhaltung der Gesetze einen Mitarbeiter ab, kommt das nicht in Frage, steht es Ihr frei einen externen Datenschutzbeaufragten zu bestellen.

Diese sind Mitarbeiter anderer Firmen, die abgestelltt werden, um die Datenschutrichtlinien in Firmen umzusetzen. Häufig kommt es vor, dass sie Mitarbeiter Ausbilden, damit sie in ihren eigenen Betrieben, die Datenschutzvorschriften umsetzen.

Medizinische Betriebe können deshalb auch auf solche Firmen zurückgreifen, um sicherzustellen, dass sie jederzeit Datenschutrichtlinien einhalten. Desweiteren bieten firmen zum Beispiel Online Schulungen für den Datenschutz an Für mehr Information wenden Sie sich an:

 

Wann bin ich nach einem Unfall versichert?

Wann sind Arbeitnehmer versichert? Verletzt sich ein Arbeitnehmer auf dem Weg zum Mittagessen, ist dieser versichert. Anders verhält sich es, wenn der Arbeitnehmer diesen Weg wegen einer privaten Angelegenheit unterbricht. Im Zweifelsfall muss der Arbeitnehmer beweisen, dass er zum Zeitpunkt der Unfalls auf dem Weg zu seinem Mittagessen gewesen war.

Ein Richter des Hessischen Landesgerichts entschied das so.

Im entschiedenen Fall stürzte eine 52-jährige Sekretärin in der Mittagspause auf einer Treppe und zog sich eine Halsmarkquetschung zu. Die Berufsgenossenschaft (BG) lehnte eine Entschädigung mit der Begründung ab, dass sich die Frau zum Unfallzeitpunkt auf dem Weg zu einer Reinigung befunden habe, um dort Kleidungsstücke abzuholen. Dies ergab sich aus den Angaben der Verletzten gegenüber einer Mitarbeiterin der BG wenige Tage nach dem Unfall.

Wann kommt ein Anwalt für Verkehrsrecht in Frage?

Der Hauptzweck war nicht das Mittagessen sondern eine andere Tätigkeit, das laut dem Richter war nicht das Ausüben einer Tätigkeit, die versichert war.  Die Arbeitnehmerin ist auf einer Treppe eine Schnellrestaurants ausgerütscht und hatte sich

Nach der Vernehmung mehrerer Zeugen verneinte das LSG eine versicherte Tätigkeit. Es war, so die Richter, nach Würdigung der erhobenen Beweise nicht zweifelsfrei feststellbar, dass die Sekretärin sich mit dem Ziel der Nahrungsaufnahme in dem Fast-Food-Restaurant auf die Treppe begeben hatte. Die Beweislast für ihre Motivation trägt die Arbeitnehmerin.

 Rechtsanwälte Dr. Breuer
Proskauerstr. 31
10247 Berlin
Tel. 030 – 42082310
www.fachanwaltfürverkehrsrecht.com

Arbeitsrecht für Medizinisches Personal

Arzpraxen oder Krankenhäuser wollen sich nicht immer auf das Arbeitsamt bei offenen Stellen verlassen und beginnen die eigene Suche nach geeignetem Personal. Unsere Gesellschaft ist mit vielen Rechtsvorschriften übersäht, vor allem was das Arbeitsrecht angeht. Bei Stellenausschreibungen sind deshalb viele Faktoren zu berücksichtigen.

Die Stellenausschreibung hat die Vorgaben des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes zu berücksichtigen und damit diskriminierungsfrei zu erfolgen. Das Anti-Diskriminierungsgesetz verbietet jede Benachteiligung von Personengruppe auf Aufgrund vom Alter, Geschlecht, Religion, von der Weltansicht und von ethnischer Herkunft. Dieses Verbot gilt sowohl für die Auswahl-und die Einstellungsbedingungen als auch
für die Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen einschließlich des Arbeitsentgelts.

Bei Verstoßen drohen Arbeitgeber Klagen der Benachteiligten, allerdings muss der- oder diejenige, der oder die sich benachteiligt oder diskriminiert fühlt, Beweise vorlegen.

Komplizierter wird es bei einer Kündigung durch den Arbeitgeber. Bei der Formulierung von Arbeitsverträgen ist es ratsam, alle Arbeitsverträge von erfahrenen Anwälten für Arbeitsrecht gestalten zu lassen, damit im Kündigungsfall, keine Formfehler passieren können. Kündigungen sind in der Regel kompliziert, insbesondere bei größeren Betrieben, in denen Betriebsräte Mitsprache-Rechte haben. Hier hilft es immer auf das arbeitsrechtsspezialisierte Anwälte zu konsultieren.

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Rechtsanwälte Dr. Breuer
Proskauerstr. 31,
10247 Berlin
Tel. 030-42010823

Margarine Cholesterinwerte

Mit Margarine Cholesterinwerte ohne unerwünschte Wirkungen senken?

Becel pro.activ senkt durch die Beimischung von pflanzlichen Sterinen den Cholesterinwert. Dieser Hinweis auf der Packung ist behördlich genehmigt. In einer Presseerklärung behauptete der Hersteller Unilever aber darüber hinaus unter Berufung auf einen Prof. Dr. K.: (…) aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keinen Hinweis darauf, dass der Verzehr Pflanzensterin-angereicherter Produkte mit Nebenwirkungen in Verbindung zu bringen ist (…). Die Verbraucherorganisation foodwatch hat gegen diese Aussage auf Unterlassung geklagt und entsprechende Hinweise auf Nebenwirkungen vorgelegt.

Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 14. Dezember 2012 die Klage von foodwatch gegen Unilever abgewiesen (1). Ist also diese Aussage eines Herstellers, selbst wenn sie belegbar falsch ist, als persönliche Meinungsäußerung zu sehen und somit erlaubt? Wegen der Bedeutung dieser Frage haben wir einen juristischen Experten auf diesem Gebiet um eine Stellungnahme gebeten:

Wer den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion um die Risiken von Lebensmitteln mit zugesetzten Pflanzensterinen kennt, wird diese Entscheidung des Landgerichts Hamburg zunächst nur schwer nachvollziehen können. Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe von „Hinweisen” auf unerwünschte Nebenwirkungen, etwa Gefäßkomplikationen schon bei niedrigen Konzentrationen von Pflanzensterin oder Veränderungen an den Augengefäßen bei Menschen, die Pflanzensterin-reiche Nahrung gegessen hatten (2, 3). In den aktuellen Empfehlungen der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zur Behandlung von Fettstoffwechsel-Störungen (4) kommen die Pflanzensterine nicht vor. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat sich bereits mehrfach kritisch zum Verzehr von Lebensmitteln mit zugesetzten Pflanzensterinen geäußert (5).

Wie kommt das Landgericht Hamburg also dazu, Unilever trotz dieses Erkenntnisstands auch weiterhin die Behauptung zu erlauben, es gebe aus wissenschaftlicher Sicht keine Hinweise auf Nebenwirkungen? Entscheidend war für das Gericht zunächst einmal, dass es sich bei der streitigen Äußerung um eine Meinungskundgabe handelt und sich Unilever daher in weit stärkerem Maße auf die grundrechtlich verbürgte Meinungsfreiheit stützen kann, als dies bei einer reinen Tatsachenbehauptung der Fall wäre. Die Einordnung als Meinungskundgabe begründet das Gericht damit, dass die streitige Äußerung nicht isoliert zu betrachten sei, sondern in ihrem Gesamtkontext. Für die Adressaten der Äußerung sei es danach erkennbar, dass es um die möglichen Risiken von Pflanzensterinen eine kontroverse Diskussion gebe, die streitige Äußerung daher nur eine von zahlreichen Diskussionsbeiträgen zum Thema sei und lediglich „die Meinung eines einzelnen Wissenschaftlers” wiedergebe.

Man muss diese Auffassung des Gerichts nicht teilen, sondern kann durchaus die Frage aufwerfen, warum eigentlich jemand, der seine eigene persönliche Sichtweise kundtun möchte, sich pauschal auf „die wissenschaftliche Sicht” beruft. Dennoch liegt aber die Argumentation des Landgerichts Hamburg auf der Linie des Bundesverfassungsgerichts. Auch dieses betont seit jeher, dass für die Einordnung einer Äußerung als Tatsachenbehauptung oder Meinungskundgabe nicht die isolierte Betrachtung der fraglichen Äußerung maßgeblich sein dürfe, sondern vielmehr ihr sprachlicher Kontext und die sonstigen erkennbaren Begleitumstände Berücksichtigung finden müssten.

Selbst wenn man mit dem Landgericht Hamburg die streitige Äußerung als Meinungskundgabe einstuft, heißt dies aber keineswegs, dass es damit auf die Richtigkeit oder Unrichtigkeit einer solchen Äußerung nicht mehr ankäme. Bei der Entscheidung, welchem Rechtsgut in einer solchen Konfliktsituation der Vorrang einzuräumen ist, kommt es aber gerade auch auf die Richtigkeit oder Unrichtigkeit der getätigten Äußerung an. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist insoweit eindeutig (6). Das Landgericht Hamburg hätte deshalb im konkreten Fall bei der Rechtsgüterabwägung berücksichtigen müssen, dass die Äußerung von Unilever der Sache nach unrichtig ist. Es kann im Streit um die Nebenwirkungen von Pflanzensterinen nicht ernsthaft behauptet werden, dass es aus wissenschaftlicher Sicht keine Hinweise auf Nebenwirkungen gibt. Der Umstand, dass die fragliche Äußerung im Rahmen eines Meinungsstreits getätigt worden ist und damit als Meinung qualifiziert wird, kann nicht dazu führen, dass nunmehr eine solche „Meinung” keinerlei Wahrheitsanforderungen mehr genügen muss. Die Äußerung als solche ist und bleibt unrichtig – egal ob Tatsachenbehauptung oder Meinungsäußerung. Es ist nicht nachvollziehbar, warum das Landgericht Hamburg diesen Aspekt gänzlich unberücksichtigt lässt, obwohl es zunächst in seinem Urteil sogar explizit auf die oben zitierte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Bezug genommen hat. Es bleibt zu hoffen, dass das Oberlandesgericht Hamburg dieses Versäumnis in zweiter Instanz korrigiert, denn foodwatch hat gegen das Urteil Berufung eingelegt

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Literatur

  1. LG Hamburg – Az.324 O 64/12. Link zur Quelle
  2. Assmann,G., et al. (PROCAM = PROspective CArdiovascular Münsterstudy): Nutr. Metab.Cardiovasc. Dis. 2006, 16, 13. Link zur Quelle
  3. Kelly,E.R., et al.: Atherosclerosis 2011, 214, 225. Link zur Quelle
  4. Arzneimittelkommissionder deutschen Ärzteschaft (2012). TherapieempfehlungenFettstoffwechselstörungen. Arzneiverordnungen in der Praxis Band 39, Sonderheft2012. Link zur Quelle
  5. http://www.bfr.bund.de/cm/343/menschen_mit_normalen_cholesterinwerten.pdf Link zur Quelle
  6. BaVerfG v.16.7.2003 – 1 BvR 1172/99 (Hervorhebung durch d. Verf.).  Link zur Quelle

Der Arzneimittelbrief unabhängige Arzneimittelinformation

Was ist Akupunktur

Akupunktur – Balance für Körper und Geist

Die Körperakupunktur ist eine der ältesten und weit
verbreitetsten Behandlungsverfahren der Menschheit.

Bei einer Akupunkturbehandlung werden feine Akupunktur-Einmalnadeln an
speziell ausgewählten Akupunkturpunkten gesetzt. Diese Punkte liegen auf
Energiebahnen, den so genannten Meridianen. Dort verläuft die
Lebensenergie „Qi“. Sie zirkuliert im gesamten Körper.

Krankheit wird als eine Störung dieses „Qi-Flusses“ definiert. Das Ziel der
Behandlung ist die Wiederherstellung des harmonischen Energieflusses
auf den Energiebahnen.

Die Ohrakupunktur basiert auf dem Konzept, dass sich der gesamte
Körper auf der Ohrmuschel abbildet.
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Dabei ist jeder Stelle und jedem Organ des Körpers ein Punkt der
Ohroberfläche zugeordnet. Über diese Projektionszonen kann der gesamte
Körper mit all seinen Funktionen behandelt werden. Bei der Erkrankung eines
Organs verändert der entsprechende Punkt an der Ohrmuschel seine
Eigenschaften und ist für den geübten Arzt durch feinste Untersuchungs-
techniken des Ohres auffindbar. Die Ohrakupunktur kann auch insbesondere
zur Raucherentwöhnung und zur Gewichtsreduktion eingesetzt werden.

Bei akuten Erkrankungen sind 1 – 5 Sitzungen, bei chronischen Erkrankungen
10 – 20 Sitzungen erforderlich. Eine Behandlung dauert in der Regel zwischen
15 und 45 Minuten.

Wandrey Med GmbH Akupunkturbedarf

 

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